Erzherzog Ferdinand II legte hier bereits in der Renaissance die ersten Ausstellungsräume an. Das Inventar reichte von Rüstungen und Waffen, über exotische Kunstgegenstände aus Straußeneiern und Korallen, bis hin zu zahlreichen, auch sehr obskuren Portraits. Die Exponate kamen aus aller Welt und beinhalteten einige Unikate, welche lediglich im Schloss Ambras heute noch zu finden sind.
Ebenfalls atemberaubend war der „spanische Saal“, welcher reich geschmückt war und durch seine pompöse, stützenfreie Decke imponierte.
Das Schlossgelände selbst überzeugte durch interessante Fassadengestaltung und schöne, weitreichende Gärten.
Zum Abschluss wurden die vielen Eindrücke mit einem großen Bier im Bretterkeller verdaut.
Wir danken alle für Ihre Teilnahme!